KGV Wittekind e.V.

Vorstand

Amt

Name

Telefonnummer

E-Mail

Vorsitzende

Angelika Reinhardt

0151 / 19187516

an_reinhardt@t-online.de

stellvertr. Vorsitzender

Andreas Reinhardt

0151 / 21768467

an_reinhardt@t-online.de

Schriftführerin

Elena Reimer

0173 / 8659133

elena.reimer@yahoo.de

Kassiererin

Marion Neuhaus

0170 / 4913989

marion.neuhaus3@t-online.de


Beisitzer

Slawa Dulzon

Juri Wiens

Viktor Maier


Alles Rund um den Verein

Kontakt

Spaltenkopf

Spaltenkopf

Text

Text

Spaltenkopf

Spaltenkopf

Text

Text

Anschrift

KGV Wittekind e.V.
Angelika Reinhardt
Luisenstrasse 9
32427 Minden

Tel.: 0151 / 19187516
E-Mail: an_reinhardt@t-online.de

freie Gärten

Garten Nr. 68 sehr gepflegter Garten, Preis ca.2500 €

Geschichte

Geschichte

Ursprünglich wurde das Gelände der Kleingartenanlage Wittekind militärisch genutzt. Der Bereich an der Cheruskerstrasse gehörte zu den ehemaligen Festungsmauern der Stadt Minden, die als das heutige Glacis einen Grüngürtel um den Stadtkern bilden.
Erstmals erwähnt wurde die Anlage 1938 im Verwaltungsbericht der Stadt Minden. Infolge eines Tausch- und Kaufvertrages zwischen der Stadt Minden und dem Reichsfiskus des Heeres wurden 1937 26 Schrebergärten aus der Kolonie Johansenstr. aufgegeben. Dafür wurde auf dem Gelände an der Cheruskerstrasse eine Fläche von zwei Hektar, 2 Ar und 70 Quadratmeter für 50 Schrebergärten zur Verfügung gestellt.
9000 Reichsmark mussten für den Erwerb gezahlt werden - mit 944,50 Reichsmark beteiligte sich der Kreis Minden und die Stadt Minden steuerte 2.055,50 Reichsmark bei. 6000 Reichsmark wurden als Reichsdarlehen gewährt.
Zwei Jahre später wurde die Anlage auf Anordnung des Reichsarbeitsministers um 30 Kleingärten erweitert. 1941 erfolgte dann die Gründung des Vereins „Wittekind“.
In den Kriegsjahren dienten die Gärten nicht nur zur Selbstversorgung der Kleingärtner, sondern durch Abgabe von Erntegut an Hilfseinrichtungen auch gemeinnützigen Zwecken.
Die Idee der Kleingärten bzw Schrebergärten ist entstanden durch den Leipziger Arzt Moritz Schreber. Er schenkte seiner Heimatstadt Geld mit der Auflage davon Gartenland zu erwerben und in ca. 200 qm zu parzellieren. Schnell setzte sich diese Idee in ganz Deutschland um und so kam auch Minden zu seinen Kleingärten.
Im Verlauf der Nachkriegsjahre aber vor allem in den letzten Jahrzehnten bekamen die Kleingärten immer mehr Bedeutung für Erholung, Freizeit und Hobby. Heute haben die „grünen Oasen“ nicht nur bei den Kleingärtnern einen hohen Stellenwert auch Rat und Verwaltung zeigen sich zu Belangen der Kleingärtner stets aufgeschlossen.
Heute umfasst die Kleingartenanlage Wittekind 34.680 qm aufgeteilt auf 70 Gärten, einen Kinderspielplatz und Gemeinschaftsgrün wie Wege und Rabatten vor den einzelnen Parzellen.

Archiv